News

Wirtschaftabkommen mit Indonesien
Es gibt weltweit kein anderes Abkommen, das solche Auflagen macht. Zum ersten Mal gewährt die Schweiz einem anderen Staat erleichterte Einfuhren nur, wenn die importierten Produkte nachhaltig hergestellt werden.
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Stop Palmöl lanciert Nein Kampagne
Unsere Reaktion:
«Ein Ja am 7. März 2021 stärkt alle, die mit fortschrittlichen Handelsabkommen den Agrarstandort Schweiz nachhaltig weiterentwickeln wollen.»
Christof Dietler, Geschäftsführer IG Agrarstandort Schweiz
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JA-Komitee gegründet
Abstimmung Indonesien,
07. März 2021
Bäuerinnen und Bauern, Käser, Lebensmittel-Hersteller, Detailhändler, Konsument*innen und ihre gesamtschweizerischen Organisationen stellen sich hinter das Handelsabkommen EFTA-Indonesien.
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«Referendum giesst Palmöl ins Feuer»
Der Import von Palmöl aus Indonesien in die Schweiz stösst auf hartnäckigen Widerstand. Das Freihandelsabkommen mit dem südostasiatischen Land steht deshalb auf dem Prüfstand. Bald hat das Volk das letzte Wort. Ein Artikel von Eva Hirschi.
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Herbstanlass als Webinar
Philip Mosimann, Präsident VR Bucher Industries und Balthasar Glättli, Nationalrat, Präsident Grüne im Gespräch über moderne Handelsabkommen.
Eine Auslegeordnung im Vorfeld der Abstimmung vom 7. März 2021 im hochkarätigen Teilnehmern.

Vom hässlichen Entlein
Pa.Iv. WAK-Ständerat
Die am 27. August von der WAK des Ständerates verabschiedete Parlamentarische Initiative ist ein Schritt zu mehr Eigenverantwortung in der Agrarpolitik. Sie tönt unattraktiv, muss aber als grosse Chance verstanden werden.

CEPA EFTA – Indonesien
Ein modernes, ausgewogenes Abkommen? Botschafter Markus Schlagenhof, Leiter Welthandel, SECO im Gespräch mit Vertretern der IG Agrarstandort Schweiz.
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Globaler Handel reduziert Armut – wirklich?
Zu dieser plakativen Frage nehmen SECO und IGAS Stellung. Pro und Kontra, aber inhaltlich doch sehr nahe. Zum Thema kann eigentlich nur differenziert oder gar nicht Stellung genommen werden.
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Konstruktive Gespräche und ein dynamischer Bundesrat
Am traditionellen Herbstanlass der IGAS konnten sich 60 Vertreter der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft mit Bundesrat Guy Parmelin über die aktuellen Handelsabkommen und die Agrarpolitik 22+ austauschen.
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Nur vorbildliche Umsetzung schafft die notwendige Akzeptanz
Für eine seriöse Beurteilung des Mercorsur-Abkommens fehlen noch Informationen. Bei cleverer Umsetzung scheinen die jährlich gewährten Konzessionen an Importmengen für den Rindfleischsektor verkraftbar zu sein.
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