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Frontex: Ein JA im Interesse der Agrar-Schweiz
Das JA ist ein deutliches Zeichen an den Bundesrat, sich offensiver als bisher für die Wiederherstellung eines geregelten Verhältnisses zur EU einzusetzen.
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JA im Interesse einer vernetzten Schweiz
Die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft braucht verlässliche Beziehungen zur EU. Die IG Agrarstandort Schweiz ist besorgt, dass dies momentan nicht mehr der Fall ist und sagt JA zu Frontex/Schengen am 15. Mai 2022.
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Impulse für die Zukunft der Ernährungswirtschaft
An der Mitgliederversammlung der IGAS ergänzen sich Christian Sohm, Geschäftsführer Swisscofel; Jean-Marc Chappuis, Vizedirektor BLW und Jimmy Mariéthoz, Directeur Fruit-Union Suisse in ihren Referaten, den Rollen von Politik und Markt und den Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft.
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Beziehung zu Europa: mehr als ein paar Verträge
Geografisch liegt die Schweiz im Herzen von Europa. Wirtschaftlich wurzeln die Beziehungen der Schweiz zur EU und ihren Mitgliedsländern tief. Politisch beschränkt sich die Diskussion zu oft auf rechtliche Aspekte des Zusammenlebens. Dass das zu wenig ist, hat der IGAS-Herbstanlass deutlich gezeigt.
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Freigabe Kohäsionsbeitrag in offenem Brief gefordert
Breite Allianz aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft fordert rasche Freigabe des Kohäsionsbeitrags und den Wiederanschluss der Schweiz an die europäischen Kooperationsprogramme.
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Jetzt kommt das Agrar-Pareto-Prinzip
20% Politik, 80% Markt
Die Landwirtschaft erzielt rund 80% des Gesamterlös am Markt. Das ist der Hebel, den es zu nutzen gilt. Das Pareto-Prinzip übertragen auf die Schweizer Landwirtschaft heisst 20% Politik, 80% Markt.
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Was geschieht, wenn keine Einigung über das institutionelle Rahmenabkommen erzielt wird?
Was die EU festhält, sollte uns zu denken geben.
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«Wir müssen von der Opferhaltung wegkommen»
Christof Dietler, Geschäftsführer der IG Agrarstandort Schweiz spricht im LID-Interview über den aktuellen Abstimmungskampf, erklärt, wieso das Pestizidgesetz gelungen ist und verrät, wie er am 13. Juni abstimmt.
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Zusammenarbeit trotz Schlachtlärm
Eine klare Mehrheit der Mitglieder der IG Agrarstandort Schweiz lehnt die Pestizidverbots- und die Trinkwasserinitiative ab. Einzelne Mitglieder sehen das anders oder differenzierter.
Der Vorstand blickt auf die Tage nach dem 13. Juni 2021.

Rahmenvertrag ist essentiell
Die IG-Agrarstandort plädiert für die Fortsetzung des bilateralen Weges und den Abschluss des Rahmenabkommens. Dieses für die Zukunft des Landes wichtige Abkommen muss dann vom Parlament und der Bevölkerung debattiert werden.
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