Hintergrund-Information von IGAS und Agrarallianz
Agrarallianz und IGAS haben in einem Seminar insbesondere die Nachhaltigkeitsaspekte im Zusammenhang mit Palmölimporten beleuchtet. Die beiden Organisationen sind überzeugt, dass wir alle (Branche, Zivilgesellschaft) die nachhaltige und intelligente Ausgestaltung des grenzüberschreitenden Handels mitprägen können. Das setzt aber voraus, dass wir uns aktiv in die Debatte und die Umsetzung des Artikels 104a der Bundesverfassung einbringen.
Das Abkommen EFTA-Indonesien (Botschaft des Bundesrates von heute, 22. Mai 2019) hat die Agrarallianz zusammen mit der IGAS am 13. Mai 2018 diskutiert. Sie hat in einem Seminar insbesondere die Nachhaltigkeitsaspekte im Zusammenhang mit Palmölimporten beleuchtet. Dazu liegt mit der Studie von Dr. iur. Elisabeth Bürgi Bonanomi ein Diskussionsbeitrag vor (Die Nachhaltigkeit im Handelsabkommen mit Indonesien, 15. März 2019).
Agrarallianz und IGAS sind überzeugt, dass wir alle (Branche, Zivilgesellschaft) die nachhaltige und intelligente Ausgestaltung des grenzüberschreitenden Handels mitprägen können, wenn wir uns aktiv in die Debatte und die Umsetzung des Artikels 104A der Bundesverfassung einbringen.
Informationen rund um unsere aktuellen Diskussionen sind bei der Agrarallianz und IGAS öffentlich zugänglich.
Hintergrund-Information von IGAS und Agrarallianz (PDF)
Die Interessengemeinschaft für den Agrarstandort Schweiz IGAS verbindet bedeutende Organisationen und Firmen der gesamten Land- und Ernährungswirtschaft, welche sich zu einer stärkeren Marktausrichtung des Sektors unter fairen Rahmenbedingungen bekennen. Mitglieder sind u.a. IP-Suisse, Bio Suisse, Mutterkuh Schweiz und Suisseporcs; Fromarte, Swisscofel, die fial, der Schweizer Fleisch-Fachverband; Emmi, Cremo, Bell, Nestlé Suisse; Migros, Coop, Gastrosuisse, Stiftung für den Konsumentenschutz und Konsumentenforum kf.
Mehr erfahren:
Jacques Chavaz, Präsident IGAS, info@igas-cisa.ch, 079 763 87 65
Christof Dietler, Agrarallianz, info@agrarallianz.ch, 081 257 12 21